Neuer Mitarbeiter, neue Angebote
Auch im Jahr 2023 möchte das Projekt „Passgenaue Besetzung“ die bisherige gute Zusammenarbeit mit den Betrieben weiterführen. Und damit das Erfolgsmodell noch besser und breiter aufgestellt wird, hat sich das HBZ Brackwede entschlossen, das bekannte Angebot des Beraters Herrn Markus Ortmann um einen Berater und neue Ideen zu erweitern. Seit dem 01.01.2023 wird er von Herrn Martin Ley-Schweppe unterstützt. Dabei wird Herr Ortmann weiterhin größtenteils für die Beratung der Betriebe zuständig sein. Herr Ley-Schweppe organisiert neben seiner Beratertätigkeit auch den neuen Angebotsteil, die aktuelle Themen aufgreifenden Workshops.
„Wir haben bemerkt, dass es Themen gibt, die bei vielen Betrieben ein hohes Interesse erzeugen. Deswegen wollen wir es ermöglichen, über Workshops den Unternehmen ein umfangreicheres Angebot zu machen. Herr Ley-Schweppe übernimmt die Koordinierung dafür“, so Herr Ortmann über die neue Ausrichtung des Projektes. Herr Ley-Schweppe fügt hinzu: „Wir haben schon seit mehreren Jahren projektübergreifend gut kooperiert. Deswegen freue ich mich auf eine engere Zusammenarbeit innerhalb der Passgenauen Besetzung. Ich bin gerade dabei, alle Themen zu sichten und habe einige Fachleute zu den jeweiligen Themen angesprochen und für uns gewinnen können. Jetzt gilt es, die Termine festzulegen, so dass wir ab März starten können.“
Gleichzeitig engagieren sich die beiden Berater weiterhin in der Betriebs- und vor allem potenziellen Azubi-Akquise. „In diesem Jahr möchten wir uns vor allem den Themen „Azubi-Recruiting“ und „Employer Branding“ zuwenden. Ich weise deswegen auf unsere Workshops hin. Je mehr Betriebe sich anmelden, desto mehr Gedanken und Ideen können wir den Betrieben weitergeben oder auch zusammen mit ihnen passgenau auf sie zuschneiden.“
Link zur Onlineanmeldung:
https://passgenaue-besetzung-im-hbz-brackwede.jimdosite.com/kurse/
Das Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.