Ausbildungskooperation mit dem Systemgerüst-Spezialisten Layher
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Baugewerbe hängen entscheidend von den eingesetzten Arbeitsmitteln und der Mitarbeiterqualifizierung ab. Auch beim Höhenzugang. Um Nachwuchskräfte im Bauhandwerk – wie beispielsweise Dachdecker und Zimmerer – im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung optimal auf ihre zukünftigen Tätigkeiten vorzubereiten, hat das Handwerksbildungszentrum (HBZ) Brackwede Fachbereich Bau eine Ausbildungskooperation mit Layher geschlossen, dem führenden Hersteller von innovativen Systemgerüsten. Das Familienunternehmen bietet im Rahmen seines Versprechens „Mehr möglich“ auch ein breites Schulungs- und Seminarangebot an. "Eine Ausbildungskooperation mit dem HBZ liegt deshalb nahe", bekräftigt Thomas Gerschler (Gebietsverkaufsleiter), der eng mit HBZ zusammenarbeitet.
Jetzt kann sich das HBZ über innovative Layher-Systemlösungen für die Ausbildung freuen: Ein Uni-Fahrgerüst für abschnittsweises Arbeiten, ein Blitz-Gerüst für Fassaden sowie ein Allround-Traggerüst TG 60.
Die Anforderungen im Gerüstbau werden immer höher – nicht zuletzt seit der Einführung der neuen TRBS 2121-1“, erklärt Gerschler, der die Nachwuchskräfte intensiv im Umgang mit den Neuheiten schulte. „Mit Lösungen für den vorlaufenden Seitenschutz bei Auf- und Abbau – wie zum Beispiel dem systemintegrierten I-Geländer und dem temporären Montage-Sicherungs-Geländer – oder der Podesttreppe für den sicheren Aufstieg im Gerüst lassen sich die Vorgaben jedoch einfach erfüllen. Die Ausbildungskooperation bietet jungen Menschen die Möglichkeit, den Stand der Technik und die Anforderungen im Bereich Höhenzugang frühzeitig kennenzulernen und praktisch zu üben – ein wichtiger Schritt, um die Arbeitssicherheit und die Effizienz im Baugewerbe gemeinsam zu erhöhen“, so Gerschler.